Die 29. Ausgabe des Africa Alive Festival mit zahlreichen Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen endet am Wochenende. Den Abschluss bildet ein Konzert von Jembaa Groove am Samstag in der Brotfabrik.
Detlef Kinsler /
Vom 1. bis 25. Februar erlaubte das Africa Alive Festival wieder einmal einen Einblick in das Filmschaffen des afrikanischen Kontinents. Wie immer gibt es auch ein exklusives Konzert zum Abschluss des Festivals. Afroton hat dafür Jemba Grooves für den 25. Februar in die Brotfabrik eingeladen. Das in Berlin beheimatete Septett um die Bandleader Yannick Noltic und Eric Owusu (Nigeria, Foto) spielt eine mitreißende Musik, in der 60’s- und 70’s-Soul mit Highlife- und Afrobeat-Elementen verschmolzen werden.
Owusu hat mit Legenden wie Pat Thomas, Ebo Taylor und Orlando Julius zusammengearbeitet. Jedes einzelne Stück dieses hochenergetischen, internationalen Ensembles hat dabei eine eigene Geschichte zu erzählen. Erzählt werden die Geschichten mit Bläsersätzen, Upbeat-Percussion und einer Botschaft der Toleranz und kulturellen Vielfalt.
>> Jembaa Groove, Brotfabrik, 25. Februar, 20 Uhr, Infos und Tickets gibt es unter www.brotfabrik.de
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt.